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Herzog Biathlon vor König Fußball
Das Stadtmarketing Kleve hatte eingeladen. Verkaufsoffener Sonntag und der Beginn des Sommerfestes stehen an diesem 26.06. in der Schwanenstadt auf dem Programm, aktuell ergänzt durch das Achtelfinalspiel zwischen Deutschland und der Slowakei am frühen Abend. Bis dahin wird jedoch die Biathlon auf Schalke-Touretappe auf der Herzogbrücke die sportliche Führung übernehmen. Und bis Jogis Truppe um 18 Uhr an den Start geht, werden wir beim “Brückenbiathlon” über dem Spoykanal schon so manchen Volltreffer erlebt und Wettkämpfer aus 20 Nationen begrüßt haben. Auch die Kapitänin der Stadt Kleve, Bürgermeisterin Sonja Northing, wird nicht auf der Reservebank sitzen, sondern im Zehnmeterschießen des Wettbewerbs Zielsicherste Stadt ihr Team anführen.
Nur wenige Kilometer von der holländischen Grenze entfernt zieht die 50.000-Einwohner-Stadt mit ihrer attraktiven City an diesem verkaufsoffenen Sonntag ein Publikum aus den benachbarten Regionen, insbesondere aus Holland an. Und wer meint, am Niederrhein gibt’s nur “plattes Land”, der staunt bereits bei der Anfahrt. Erhaben thronen die Schwanenburg und die Stiftskirche in der Oberstadt auf den Höhen des Klever Berges. In Kleve selbst bekommen wir einen der schönsten Plätze der Stadt zugewiesen. Die Biathlonarena steht direkt über dem Spoykanal, der den Altrhein mit dem Gebiet des alten Klever Hafens verbindet, der zu einem modernen Flanierplatz umgestaltet wurde.
Schützentradition und lebendiges Vereinswesen
Kleve ist die dritte Station am Niederrhein für die Tour 2016. Bereits in Xanten und Rheinberg erlebten wir die besondere Tradition, die von zahlreichen Schützenbruderschaften bis in unsere Zeit gepflegt werden. Die St. Johannes Schützenbruderschaft Donsbrüggen aus dem westlichsten Stadtteil Kleves unterstützt uns sogar aktiv bei der heutigen Etappe. Udo, Vater und Sohn Schumacher sowie Brudermeister Helmut helfen dem Tourteam bei der Betreuung der Klever Biathlonfans, die sich von der Gelegenheit des Mitmachens inspirieren lassen. Gerne flankieren wir daher die königsblaue Biathlonarena mit der rot-blauen Flagge der Schützenbruderschaft. Von Brudermeister Helmut (im Bild oben rechts mit letzten Tipps für Bürgermeisterin Sonja Northing) wird später noch zu reden sein, doch wir möchten bereits an dieser Stelle den Schützenbrüdern Donsbrüggen herzlich für die Unterstützung danken.
Frühe Volltreffer schon am Mittag
Am Abend wird es nur 8 Minuten dauern, bis Jeromé Boateng Deutschland in Führung schießen wird. Ähnlich rasch hat auch die Touretappe in Kleve ihren ersten Führenden, der 5 Treffer mit seinen 5 Schüssen erzielt. Der 43-jährige Tobias Kopper ist gemeinsam mit seinem 8-jährigen Sohn Marius aus dem hessischen Bad Vilbel zu Gast in Kleve. Am Vortag besuchten sie das Römerfest in Xanten und heute legt der Industriekaufmann und Wintersportfan ein prima 400 m-Skilanglaufrennen in der Tour-Loipe, dem Thoraxtrainer, hin, bevor Tobias jenes kleine Kunststück gelingt, das stets nur wenigen Besten einer Etappe vorbehalten ist: ein fehlerfreies Schießen mit 5 Treffern. In 2:59 Minuten setzt sich Tobias an die Etappenspitze.
Doch gleich im nächsten Duell tritt Kleves Jungfeuerwehr an. Max van den Heuvel (im Bild am Gewehr) ist 16 Jahre jung. Besonders sportlich sei er nicht, aber im Winter fährt er mit dem Opa in den Skiurlaub, erzählt Max nach seinem Biathlonduell. Immerhin ist er sportlich genug, um mit 2:55 Minuten Tobias’ Bestzeit um 4 Sekunden zu unterbieten. Doch selten sehen wir bei der Tour 16-jährige, die nach der Thoraxtrainer-Belastung fehlerfrei schießen. Wo hat Max das gelernt? Der Realschüler, der später Erzieher werden möchte, zuckt mit den Schultern: “Vielleicht war’s Glück? Geübt habe ich das nicht.” Bescheidenheit ist eine Tugend, die andere, nämlich Konzentration, lernt Max vermutlich im Einsatztraining der Feuerwehr.
Kleve ist in Sonntags-Stimmung
Rasch wird es voller an der Biathlonarena. Die Herzogbrücke verbindet die City mit der Unterstadt. Der Besucherstrom aus der Einkaufsstraße ans Spoyufer, wo sich einige Gastronomen angesiedelt haben, nimmt zu. Vom Mittag an bilden sich immer wieder Menschentrauben, die interessiert die Biathlonduelle verfolgen und manch einer testet dann auch die eigene Treffsicherheit.
Eine Prise Herausforderung
Mitmachevents haben es bei Sommerfesten oder verkaufsoffenen Sonntagen nicht leicht. Ohne sie wird es schnell fade, aber zu viel Herausforderung oder gar Bewegung passt nicht in die “Sonntagskonzepte” fast aller Stadtbesucher. Die Biathlon auf Schalke-Tour balanciert mit einiger praktischer Erfahrung auf diesem schmalen Grat. Die kurze Skilanglaufstrecke von 400 m (ca. 2 Minuten) ist genau am oberen Bereich der Toleranzschwelle lebendiger Stadtbesucher angesiedelt. Der Thoraxtrainer ist dabei ein wahrer “Überlister”. Der Skilanglaufergometer macht neugierig, die Art der Bewegung ist den meisten wenig vertraut. Das Neue ist eben einfach anziehender, als alte Hüte, wie laufen, biken oder steppen. Die reizvollen VIP-Tickets für den Biathlon auf Schalke motivieren Wintersportfans aber auch manche Fußballfans, die bei dem Gedanken an diesen exklusiven Besuch der VELTINS-Arena oft strahlende Augen bekommen. Wer gar nicht in Bewegungslaune ist, kann dennoch mitmachen und seine Treffsicherheit am Biathlongewehr testen. Die schönsten Momente sind eigentlich immer die, wenn ein Bewegungsmuffel sein Schießtalent zeigt und dann selbst Feuer fängt und in den Wettkampf startet. Und die Mitmacher ziehen wiederum das Publikum an, das dort stehen bleibt, wo was los ist. Rund 500 Mitmacher sind es heute hier in Kleve. 60 von ihnen gehen in den Wettkampf. Einer von ihnen ist der Niederländer Martijn Penning und er macht es richtig gut. In starken 2:33 Minuten fehlt ihm nur 1 Treffer, um die Etappenführung zu übernehmen. Mit 4 Treffern erreicht er am Ende Platz 8.
Nach dem 16-jährigen Max der 60-jährige Bernhard
Die zweite hohe Hürde für ein Mitmachevent in der Stadt ist seine Tauglichkeit für möglichst viele Generationen. Die Biathlon auf Schalke-Tour hatte bereits 2015 Etappensieger zwischen 13 und 60 Jahren, sowie mit Marina Pick (Willingen, 2015) und Sylvia Brauckmann (Duisburg, 2016) auch treffsichere Etappensiegerinnen. Das Wettkampfkonzept rückt die Treffsicherheit in den Mittelpunkt, während die athletische Leistung erst dann zum Tragen kommt, wenn fehlerlos geschossen wurde. Dieser Wettkampfmodus ist schon für manchen guten Sportler zum Spielverderber geworden, für andere aber auch zur Faszination: Sich unter Belastung keinen Konzentrationsfehler zu erlauben, diese Herausforderung treibt immer wieder auf der Tour die Wettkämpfer zu mehreren Starts an einem Etappentag. So auch heute in Kleve. Nur einen Versuch für die optimale Konzentration bracht der 60-jährige Bernhard Wynhoven (im hellen Hemd Bild oben). Im Duell mit Rudi van Brackel schafft er ein fehlerloses Schießen und eine Zeit von 3:01 Minuten. Zur Etappenhalbzeit ist dies Rang 3.
Das Highlight zur Halbzeit
Das muss König Fußball der Tour erst einmal nachmachen. Hier in Kleve findet das Highlight an der Biathlonarena in der Halbzeit statt. Es ist 14.00 Uhr und Kleves VIP-Team, angeführt von Bürgermeisterin Sonja Northing, tritt zum Wettbewerb Zielsicherste Stadt an. Das zieht sogleich neue Schaulustige an. Die Bürgermeisterin ist populär, wurde im September 2015 mit fast 65 % der Stimmen als parteilose Kandidatin ins Amt gewählt. Für unseren Wettbewerb hat sie die Besten aus Kleves Schützenvereinen in ihr Team geholt. Ihr zur Seite stehen Julia Erkens von der St. Hubertus Schützenbruderschaft Reichswalde. Die Bezirksjungschützenmeisterin war 2014 bereits Schützenkönigin. Helmut Lintzen, Brudermeister der St. Johannes Schützenbruderschaft Donsbrüggen e. V. hat seine Treffsicherheit am heutigen Tag während der Betreuung der Mitmacher bereits einige Male nachgewiesen und Lukas Kohlleppel vom Schützenverein Düffelward, ist der Sieger des Klever Stadtpokalschießens. Gemeinsam möchten die 4 Klever mit ihren insgesamt 20 Schüssen nun schaffen, was seit 8 Etappen keiner Stadt gelang: Die bisher zielsicherste Stadt, Coesfeld, vom 1. Platz zu verdrängen. Doch dafür sind 183,9 Ringe zu schlagen, also durchschnittlich 9,2 Ringe pro Schuss (auf der 10er-Ringscheibe).
Wir nehmen es vorweg: Es hat nicht gereicht für das sympathische Team Kleve. Und wir wissen, dass sich Sonja Northing viel mehr vorgenommen hatte, als die 32,7 Ringe, die sie als Startschützin vorlegte. Im Probeschießen liess sich auch erkennen, dass mehr möglich gewesen wäre. Doch wir finden sie vor allem mutig, die Bürgermeister/innen, die sich bei unserem Wettbewerb Zielsicherste Stadt öffentlich auf ein Terrain wagen, auf dem sie eben nicht Spezialisten sind. Sich auch mal dort und dann zu zeigen, wo man mit der eigenen Unsicherheit kämpfen muss ist ein durchaus wertvolleres Zeichen, als eine perfekt geplante PR-Kampagne. Mit vereinten Kräften gelangen insgesamt 167,9 Ringe und Rang 8 in der Gesamtwertung für Kleve.
Furioser Start in die 2. Halbzeit
Lukas Kohlleppel, gerade noch aktiv im Team Kleve, tritt nun gemeinsam mit seiner Freundin, Sarah Heyl, zum Biathlonduell an. Sarah ist Biathlonfan, da wären die beiden VIP-Tickets für den Biathlon auf Schalke am 28.12. schon eine tolle Sache. Entsprechend motiviert geht Lukas das Duell an.
Die Zeit nach dem 400 m-Skilanglauf deutet an, dass die Etappenführung des 16-jährigen Max, der 2:55 Minuten benötigte, nun in Gefahr ist. Während Lukas die ersten 4 Schüsse sicher verwandelt, steht Max (siehe roten Pfeil) unter den Zuschauern und mag kaum hinsehen. Doch Lukas schießt mit wachem Auge, trifft auch mit dem 5. Schuss und übernimmt in 2:48 Minuten die Etappenführung. Das freut vor allem Sarah.
Sommerbiathletin am Start
Mit Dunja Rekelhof ist auch eine Vereinsbiathletin am Start. Die Nierländerin wohnt und arbeitet seit 5 Jahren in Kleve und betreibt Sommerbiathlon beim Schützenverein in Lünen. Für diesen geht sie auch beim Westfalen-Championat an den Start. An diesem Wochenende hat sie keinen Start und kommt mit viel Interesse zur Biathlonarena. Im Wettbewerb schlägt sie sich ausgezeichnet, wird beste von 17 Teilnehmerinnen und 10. in der Gesamtwertung. 4 Treffer schafft sie, der erste war ein Fehlschuss. Ihre Zeit: 3:02 Minuten.
Zweitbeste Teilnehmerin wird Julia Erkens, die wir schon beim Wettbewerb Zielsicherste Stadt als gute Schützin kennenlernten. Das bestätigt die Schützenkönigin 2014 der Schützenbruderschaft Reichswalde auch im Biathlonduell mit 4 Treffern, aber beim Skilanglauf fehlte ihr etwas die Kraft. Ihre Zeit: 4:02 Minuten. In der Gesamtwertung ist das Rang 13.
Die Schnellsten sind heute nicht die Besten
König Fußball würde wohl beistimmen: Die Schnellsten schaffen den Sieg nur dann, wenn sie auch treffen. Doch sie kommen aufgrund ihrer Schnelligkeit zur Chance auf den Sieg. Bei der Biathlonetappe in Kleve sind 4 der 5 hier abgebildeten Wettkämpfer schneller als der spätere Sieger. Ganz knapp am Etappensieg vorbei rutschte Arsen Pestojov (oben, Bild rechts unten, im rosa Hemd). 4 Schüsse bringt er ins Ziel und scheitert mit dem letzten Schuss bei einer Zeit von 2:18 Minuten. Am Ende Platz 7. Jörg Elgers (im Bild oben links im roten Shirt) ist Triathlet. Mit seiner Ausdauer schafft er 2:11 Minuten. Doch 3 Trefer reichen nur zu Platz 17. Leon Doerenkamp (im T-Shirt mit Deutschlandfahne) kennt die Tour schon seit dem vergangenen Jahr und holte seinen Etappensieg im Dezember 2015 in Ahaus. Heute schafft er in 1:56 Minuten die zweitschnellste Leistung aller Wettkämpfer 2016. Doch 3 Treffer reichen eben nur zu Rang 16. Sein Duellpartner, der Leichtathlet Arne Frey, belegt in 2:18 Minuten mit 3 Treffern Rang 20.
Sieg im Heimspiel?
Viele Stunden leistete er “Standdienst” und betreute zahlreiche Klever Biathlonfans bei ihren ersten Schüssen mit einem Biathlongewehr. In der “Halbzeit” war Brudermeister Helmut Lintzen dann als Coach des “Zielsicheren Kleves” und natürlich auch als Teammitglied gefragt und schaffte mit 45,8 Ringen bei 5 Schüssen das beste Einzelergebnis des 4er-Teams. In seinem ersten Biathlonduell am frühen Nachmittag war der 50-jährige Telekommitarbeiter zwar sehr flott, musste in 2:18 Minuten jedoch mit 3:4 Treffern seiner Schützenkollegin Julia Erkens den Vortritt lassen. So ein bisschen müssen wir ihn überreden, nochmal an den Start zu gehen, aber es dauert nicht lange und das Leuchten in seinen Augen ist wieder zu sehen.
kann er seine Konzentration noch einmal bündeln? Ein fehlerloses Schießen “muss her”, denn der führende Lukas Kohlleppel hat 2:48 Minuten und 5 Treffer vorgelegt. Kraftvoll, wie im ersten Duell, geht Helmut die 400 m Skilanglaufstrecke an. Die Ausdauer passt auch, obwohl er nur hin und wieder mal joggen geht. Nach 1:50 Minuten wechselt Helmut ans Biathlongewehr und nimmt seinem Mitstreiter, Marvin DeJong, rund 70 m ab. Vor dem ersten Schuß lässt er sich etwas mehr Zeit, als bei seinem ersten Start und das zahlt sich zunächst aus. 3 souveräne Schüsse, drei Treffer. Doch nun kommt er etwas aus dem Rhythmus, muss Zwischenatmen. Erfahrungsgemäß folgt auf eine solche Unterbrechung häufig ein Fehlschuss, doch auch der 4. Schuss trifft. Jetzt noch der verflixte 5. , doch auch der ist kein Hindernis für den Brudermeister der Schützenbruderschaft Donsbrüggen. Mit 5 Treffern und 2:34 Minuten hat die Etappe in Kleve einen neuen Spitzenreiter.
Ein Spiel dauert 90 Minuten
analog zu König Fußball heißt das für den Biathlonwettbewerb in Kleve, eine Etappe dauert 7 Stunden oder, heute, bis zum Anpfiff des Deutschlandspiels um 18 Uhr. Die last-minute-Siege bei der Tour kommen auffallend häufig vor, ähnlich, wie die späten Tore bei der EM in Frankreich Und heute? Da kommt eine “Biathlon-Familie” aus dem Nachbarstädtchen Kranenburg. Dagmar und Wolfgang van Brackel touren der Biathlonelite häufig auch in die Alpen nach Ruhpolding hinterher. Auf Schalke waren sie natürlich auch am 28.12.2015. Wie man an die Karten für den Innenraum der VELTINS-Arena herankommen kann, fragten sich die beiden schon häufiger. Jetzt wissen sie: knapp 2 Minuten Power auf dem Thoraxtrainer und 5 fehlerlose Schüsse…. vielmehr ist nicht zu tun, um den Traum Wirklichkeit werden zu lassen. Während sich also die Klever so langsam zum TV zurückziehen, stehen Wolfgang und sein Sohn Nicolas auf dem Thoraxtrainer. Und eines darf man dem 51-jährigen Gartenbauangestellten attestieren. Er kämpft mit voller Leidenschaft um den Etappensieg. Seine 1:50 Minuten nach dem 400 m-Skilanglauf lassen ihm alle Chancen, wenn er gut schießt. Und er schießt gut! Vor dem ersten Schuß nimmt er sich Zeit, doch dann schießt er einen schnellen Rhythmus und bleibt fehlerlos. Und die Zeit? 2:43 Minuten. 7 Sekunden fehlen Wolfgang, um dem Lokalmatadoren Helmut Lintzen den Etappensieg doch noch zu entreissen. Vielleicht kommen uns die van Brackels ja am 4. September zur Etappe in Emmerich noch einmal besuchen. Vorbilder für einen Sieg im 2. Anlauf bietet die Tour genug, zuletzt Andreas Terwey in Borken sogar im 3. Anlauf.
Die Biathlon auf Schalke-Tour-Brille
wer es mit König Fußball aufnehmen möchte, der muss fit im Merchandising sein. Unser Vorschlag: Die Biathlon auf Schalke-Tour-Sonnenbrille. Kostenlos und auf einen Klick umrüstbar…nur Kommen müsst ihr noch selbst zu einer der nächsten Sommeretappen. Doch vergesst Eure Sonnenbrille nicht!
Ein herzliches Dankeschön richten wir an das Stadtmarketing Kleve, das uns die Etappe am heutigen Tag ermöglicht hat. Petra Hendricks wählte diesen ausgezeichneten Platz auf der Herzogbrücke, unterstützte uns bei der Pressearbeit und überzeugte die Bürgermeisterin vom Einsatz beim Wettbewerb Zielsicherste Stadt. Wenn also alles passt, so wie hier, dann steht der Sieg schon vor dem Anpfiff fest.
Bilder Klaus Kremer, Text Martin Bremer