Park-Biathlon links und rechts der Volme
Für die Biathlon-Tour geht es heute ins Märkische Sauerland, fast bis zur Quelle der Volme, die Namensgeber der Region Oben an der Volme ist. Den Verbund aus 4 Gemeinden, vom Quellenstädtchen Meinerzhagen über Kierspe und Halver bis Schalksmühle eint nicht nur der Lauf der Volme, sondern auch die herrliche, wald- und wasserreiche Landschaft mit ihren weiten Ausblicken von den Höhen und den idyllischen Tälern. Das Potenzial als Naherholungsregion möchten die 4 Partner in einem Gemeinschaftsprojekt heben, das u.a. vom Freizeit- und Naherholungsbeauftragten, Ralf Thebrath, dem Gastgeber der heutigen 1. Oben an der Volme-Biathlonstaffel-Challenge, in die Tat umgesetzt wird. Und so ist es nur folgerichtig, dass die Biathlon-Arena heute einmal nicht in der Innenstadt die Wettkämpfer und Neugierigen empfängt, sondern links und rechts des Volme-Ufers im VolmeFreizeitPark am Ortseingang Kierspes. Der durchdacht angelegte Park macht das Volmeufer im Stile eines Badestrandes nutzbar und bietet oberhalb der Volme eine reizvolle Eventlocation mit kleiner Steintribüne. Sie ist der ideale Platz für die Biathlon-Arena, von der aus die Wettkämpfer über die Volmebrücke laufen, um auf der anderen Uferseite die 200 m-Strecke und die 50 m-Strafrunde unter die Füße zu nehmen, bestens einsehbar von der Tribüne aus.
Prominenten-Rennen und 13 Jederfrau/-mann-Teams
Natürlich sind Veranstalter, Ralf Thebrath, und wir uns bewusst darüber, dass die Wahl der Location auch ein Risiko darstellt. Ein Marktplatz mit seinem Laufpublikum, dem Kommen und Gehen, bietet das größere Potenzial, Schaulustige, Neugierige zu gewinnen, die zugleich gastronomisch vielfältig versorgt werden. Die Entscheidung fällt deshalb für ein komplett vororganisiertes Teamevent und hierfür leistet der Veranstalter eine immense Vorarbeit, gewinnt zu dieser Premiere 13 vierköpfige Teams und zudem 4 im Volmetal bekannte Gesichter, die dem Event mit dem Promi-Biathlon seinen Auftakt bereiten. Mit dem Meinerzhagener Skiclub übernimmt einer der größten Sportvereine der Region die gastronomische Verpflegung und macht dies in der Auswahl so professionell und in der Preisgestaltung so besucherfreundlich, dass es eine Freude ist. Das gilt auch für die Versorgung mit gekühlten Getränken, die der heimische Allgemeine Schützenverein Kierspe an diesem sonnig warmen Tag gekonnt und routiniert übernimmt. Es ist also angerichtet und die Erwartungsfreude bei Wettkämpfern und Zuschauern ist spürbar.
Sympathische Prominente
Den launigen Auftakt legen 4 im Volmetal bekannte Persönlichkeiten hin, die Ralf Thebrath für diesen Spaß gewinnen konnte. Sie legen die gleiche Strecke zurück, die danach auch auf jeden Staffelwettkämpfer wartet. Zunächst also zwei Runden a’ ca. 200m durch den VolmeFreizeitPark bevor am Biathlongewehr 5 Schüsse Liegendschießen folgen. Geschossen wird aus 10 m Entfernung auf Ziele mit 45 mm Durchmesser.. Jeder Fehlschuss führt auf dem nächsten Laufabschnitt zu einer zusätzlichen 50m kurzen Strafrunde, bevor der 2. Abschnitt von 400m (2x200m) gelaufen wird und das schwierige Stehendschießen mit 5 Schüssen auf die 45mm-Ziele ansteht. Danach werden nochmals Strafrunden absolviert, falls nötig und eine letzte 200m-Schleife führt ins Ziel. 1000m beträgt also etwa die Länge der gesamten Laufstrecke, zu der durch Strafrunden noch einige Meter hinzukommen können. Bei 10 Schüssen zeigen die Wettkämpfer ihre Treffsicherheit.
Gordan Dudas (im hellblauen T-Shirt), der SPD-Landtagsabgeordnete der Volmetal-Region, punktet schon beim politischen Sprint-Interview und beweist dabei bereits Biathlon-Qualität: “Schnell auf den Punkt kommen.” Der Lokalredakteur des Allgemeinen Anzeigers, Florian Hesse, erweist sich nach missglücktem Liegendschießen als Kämpfer und legt mit 4 Treffern das beste Stehendschießen der 4 hin. Gemeinsam mit Gordan Dudas läuft Florian Hesse nach 9:41 Minuten als Dritter ins Ziel. Gleich 7 Treffer mit ihren 10 Schüssen schaffen WDR-Reporter, Heiko Dolle, (im grauen T-Shirt) und Singer-/Songwriter, Robin Brunsmeier (im weissen T-Shirt). Alle Achtung, dafür braucht man schon eine ruhige Hand und enorme Konzentration. Heiko Dolle berichtet zuvor über seine Freude an der Ungewissheit als Reporter, wenn er sich bei vor-Ort-Einsätzen zunächst selbst spontan einen Überblick schaffen und die Rechnung mit der Wirklichkeit machen muss. Der WDR-Reporter aus Schalksmühle wird Zweiter in 9:28 Minuten und muss nur dem sportlichen Robin Brunsmeier den Vortritt lassen. Der Rockmusiker und Hip Hopper aus Halver-Heesfeld, bekannt unter seinem Bandnamen, Binyo, gibt am Abend auch ein Konzert in Kierspe und erzählt, wie neue Songs nur aus einer vagen Idee oder einem Bruchstück heraus entstehen und nicht selten zuerst der Text Gestalt annimmt, bevor er eine Melodie bekommt. Der kreative Songwriter erreicht das Ziel in 8:48 Minuten als Erster und wirkt dabei so, als hätte er das durchaus noch schneller schaffen können. Toll, dass die 4 sich auf die Herausforderung eingelassen haben. Es war ein Auftakt, der Freude auf mehr macht.
Wettkämpfer und Zuschauer machen den Tag zum Biathlon-Fest
Teamgeist, Motivation und Freude sind die Trümpfe, die aus einem Sportevent ein Sport-Fest werden lassen. Es sind die Wettkämpfer selbst, die einer Biathlon-Touretappe die Krone aufsetzen können. Das ist die kleine Ungewissheit, der wir vor jeder Etappe ausgesetzt sind. Heute passt es wieder großartig. Wir haben leidenschaftliche Wettkämpfer am Start, die mit dem Herzen dabei sind und so viele Momente entstehen lassen, zu denen der Funke der Emotion überspringt auf die Zuschauer und die Stimmung wie eine Welle durch die Biathlon-Arena schwappt. Dabei befruchten sich Sportler und Publikum gegenseitig, Empathie ist der Nährboden für über sich hinauswachsende Wettkämpfer. Speziell bei den Biathlon-Events kommt hinzu, dass diese Sportart bei den Schießdurchgängen ständig neue, häufig überraschende Wendungen im Rennverlauf erzeugt. Wer gerade noch enttäuscht war, kann mit dem nächsten guten Schießen schon wieder aussichtsreich nach vorne “gespült” werden und Siegessichere sollten sich nicht zu früh zu sicher sein. Das sorgt für Kurzweil und pure Emotionen.
Diese Art des “Sport-Festes” zu fördern, ist das Ziel des Tourteams. Dafür bauen wir den Rahmen, u.a. das Einlaufen der Teams über den roten Teppich vor ihrem Start oder die Moderation, die Berührungspunkte zwischen Publikum und Wettkämpfern vertiefen möchte. Auch die Prämierung des kreativsten Teams gehört zu diesem Rahmen. Der Preis, die je 4 Shootingstar-Hoodies gehen heute an die beiden Teams der Feuerwehr Kierspe, die in kompletter Feuerwehr-Uniform inklusive laufunfreundlichen Stiefeln antritt. Captain Mike Söhl bleibt trotz der warmen Temperaturen unerbittlich, seine Teams müssen schwitzen, sichern sich aber zugleich das Mitgefühl und tolle Unterstützung durch das Publikum. Es sind nicht nur die Sieger, sondern gerade auch solche sympathischen Momente, die mal zu den “weisst Du noch’s” eines Tages werden.
Biathlon-Team-Challenge mit 4 Vorläufen
Los geht’s also pünktlich um 13.15 Uhr mit dem 1. von 4 Vorläufen. Aus jedem Vorlauf qualifiziert sich das Siegerteam für das Finale um 17 Uhr. Auch das schnellste der vier zweitplatzierten Teams qualifiziert sich als 5. Team noch für das Finale. Im 1. Vorlauf trifft das Team des Lauftreffs Kierspe mit dem Namen “Conny bewegt 1” auf das Team 1 der Kiersper Feuerwehr und das Team des Unterwasserrugbyclubs Lüdenscheid.
3. Platz im 1. Vorlauf: Löschzug 2 der Kiersper Feuerwehr
2. Platz im 1. Vorlauf: Conny bewegt 1
Sieger des 1. Vorlaufes und Finalist: Unterwasserrugbyclub Lüdenscheid
Der 2. Vorlauf
Es ist der schnellste der 4 Vorläufe und zugleich das spannendste Rennen des Tages. 3 Schützenvereine messen sich miteinander und beeindrucken das Publikum mit starken Leistungen in dem für sie ungewohnten Schießen unter Belastung. Zur Halbzeit ist auch das einzige Team ohne Schützenerfahrung noch voll im Rennen: Die Pro-Bierer. Doch dann tritt der Zweikampf um den Sieg zwischen dem KKSV Meinerzhagen und dem Reservezug des ASV Kierspe in den Vordergrund. da gehen die starken Leistungen der LSG-Jugend (Lüdenscheider Schützengesellschaft) zu Unrecht fast ein bisschen unter.
4. Platz im 2. Vorlauf: Team LSG-Jugend
3. Platz im 2. Vorlauf: Die Pro-Bierer
2. Platz im 2. Vorlauf und als bester Zweiter im Finale: KKSV Meinerzhagen
Sieger des 2. Vorlaufes und Finalist: Der Reservezug des ASV Kierspe
Der 3. Vorlauf
Absagende Teams in den letzten Stunden vor dem Wettkampf gehören zu den weniger schönen Momenten in der Tourorganisation. Davon bleiben wir auch heute nicht verschont. Doch die Absage öffnet zugleich die Tür zu einer genialen Unterstützung. Am ganz frühen Wettkampfmorgen sende ich einen “Hilferuf” an unseren Staffelchampion aus dem Vorjahr in Wipperfürth, Niklas Berger, ob er mit einem Team in Kierspe einspringen könne. Niklas zaubert und eilt tatsächlich um kurz vor 15 Uhr mit seinem Team, den Drunklethics, in den VolmeFreizeitPark. Dass sie bei einem Laufbiathlon mitmachen, wissen die 4 bis dahin gar nicht, sondern rechnen mit einem Einsatz auf den Skilanglaufergometern. Macht alles nichts, 5 Minuten später stehen unsere Helden in weissen Trikots am Start des 3. Vorlaufes neben den “Schuss-Buxen (in orange) aus Neuenrade und dem Judo Club Halver, die als Team “Wir haben Spaß” antreten.
3. Platz im 3. Vorlauf: Die “Schuss-Buxen”
2. Platz im 3. Vorlauf: Team “Wir haben Spaß”
Sieger des 3. Vorlaufes und Finalist: Die Drunklethics
Der 4. Vorlauf
Im 4. Vorlauf trifft Team 2 der Kiersper Feuerwehr auf Team 2 von Conny bewegt. Beide “zweiten Teams” liegen am Ende vor ihren Kollegen der “Teams 1”. Noch besser sind die in grün gekleideten Mountainbike-Marathonis aus Hückeswagen, die sich Endspurt den letzten Finalplatz sichern.
3. Platz im 4. Vorlauf: Team 2 der Kiersper Feuerwehr
2. Platz im 4. Vorlauf: “Conny bewegt 2”
Sieg im 4. Vorlauf und Finalist: Team Pirate Hückeswagen
Das Finale der Biathlonstaffel-Challenge
5 Teams setzen den Schlusspunkt unter diese Biathlonpremiere im VolmeFreizeitPark. Im Finale steht der KKSV Meinerzhagen als bester der vier Zweitplatzierten und geht mit der drittbesten Zeit der 5 Finalteams auf Bahn 5 ins Rennen. Daneben auf Bahn 4 das Team mit der kürzesten Erholungspause von nur 15 Minuten, die Pirates aus Hückeswagen (in hellgrün). Bahn 3 nimmt das zwetbeste Vorrunden-Team, die Drunklethics (29:35 Minuten in weissen Trikots) ein, während das Top-Team der Vorrunde, der Reservezug des ASV Kierspe (27:30 Minuten) in dunkelgrünen Hemden auf der Bahn 2 startet. Der Unterwasser-Rugbyclub Lüdenscheid (in blau) nimmt die Bahn 1 ein.
Lena Bagdaschwili läuft mutig los und übernimmt die Führung. Doch Marcus Hampel übergibt für den Reservezug des ASV Kierspe nach 7:49 Minuten in Führung liegend an Thomas Pillmayer. Marcus verbessert seine Vorlaufzeit dabei um 10 Sekunden. Es folgt Drunklethic Bastian Staron in 8:03 Minuten. Dann schon Volker Kettling nach 8:19 Minuten für den Unterwasser-Rugbyclub gefolgt von Cindy Burkert-Ledvai (8:33 Minuten) und Lena Bagdaschwilli (9:15 Minuten)
Das Finale nimmt eine durchaus überraschende Wendung. Der entfesselt laufende Julian Kisseler von den Drunklethics schafft ein Ergebnis, das wir kaum für möglich gehalten haben. Nach 7 Fehlschüssen im Vorlauf bleibt er nun im Finale mit seinen 10 Schüssen komplett fehlerfrei und wächst auf den 5 Laufrunden über sich hinaus. Am Ende stehen 5:02 Minuten. Es ist die mit 40 Sekunden Abstand beste Zeit des Tages und diese 5:42 Minuten sind ja immerhin von dem 4. der Hessischen Sommerbiathlon-Meisterschaft 2019, Niklas Berger. Man kann nur staunend den Hut ziehen vor der Leistung des Lindlarers. So entsteht die Situation, dass Felix Goseberg selbst mit der starken Zeit von 6:00 Minuten fast eine Minute auf den fliegenden Drunklethic verliert und auch Thomas Pillmayer vom favorisierten Reservezug des ASV Kierspe wirkt etwas konsterniert und übergibt an 3. Stelle auf seinen Teamkollegen Alexander Dunkel. Dahinter gelingt Annika Reitz für den Unterwasser-Rugbyclub mit 8 Treffern ein starkes Ergebnis und Eva Epler kann ihre 8:20 Minuten aus dem Vorlauf nach der kurzen Verschnaufpause wiederholen
Während die Lokalmatadoren auf Alexander Dunkels Aufholjagd hoffen, der ja als Sechstbester aller Vorlaufwettkämpfer seine Möglichkeiten bereits zeigte, legen die Drunklethics eine weitere Leistung hin, die so nicht zu erwarten war. Sinah Wolf unterbietet ihre Vorlaufleistung um 34 Sekunden, schießt nach 6 nun 9 Treffer und schafft es mit 6:48 Minuten unter die 10 Besten. Selbstverständlich wird die junge Reiterin damit beste Wettkämpferin des Tages und erlaubt zudem Alexander Gunkel nicht eine einzige Sekunde des Aufholens. Immerhin kann Alexander jedoch Platz 2 erreichen und überholt Jens Hilbert vom KKSV Meinerzhagen, der als 3. rund 50 Sekunden Vorsprung vor den Pirates hält, für die Marcel True sich bei seiner Aufholjagd leider verletzt und vor der letzten Runde bereits von Oliver Krämer abgelöst wird, der die fehlenden Meter des Teamkollegen zurücklegt. Sandra Laurenz vom Unterwasser-Rugbyclub verbessert sich mit 9 Treffern gegenüber 5 Treffern im Vorlauf gewaltig.
Während sich Niklas Berger seinen Vorsprung selbstverständlich nicht mehr nehmen lässt, sondern mit einer Leistung von erneut unter 6 Minuten die tolle Leistung der Drunklethics nun auch mit der Gesamtzeit von 25:43 Minuten verdeutlicht, bringt Chris Werthmann für den Reservezug des ASV Kierspe den 2. Platz nach Hause. Mit 28:44 Minuten erreichen die Vier zwar nicht ganz ihr Vorrundenergebnis, doch auch diese Zeit wäre die beste in der Vorrunde gewesen. Zunächst macht sich natürlich Enttäuschung breit bei den 4 Kämpfern, doch nach und nach setzt sich der Stolz über die eigene Leistung durch, der Stolz auch, beste Staffel der Region Oben an der Volme geworden zu sein. Und sie sind auch so fair, anerkennen zu können, dass die Drunklethics im entscheidenden Moment über sich hinausgewachsen sind und das perfekte Rennen abgeliefert haben. Platz 3 geht an den KKSV Meinerzhagen, bei denen Schlussläufer Detlef Funke seine starken 9 Treffer aus dem Vorlauf bestätigen kann. Oliver Krämer erkämpft für die Pirates aus Hückeswagen Platz 4 vor dem Unterwasser-Rugbyclub, der in 33:56 Minuten seine Vorlaufzeit um 3:41 Minuten verbessern kann.
Siegerehrung und abschließender Dank
Mit der Siegerehrung endet dieser tolle Biathlontag im VolmeFreizeitPark. Gastgeber, Ralf Thebrath würdigt alle 5 Finalteams mit Pokalen und Presenttaschen. Jeder Wettkämpfer des Tages erhält zur Erinnerung eine Shootingstar-Medaille. Die besten 3 Teams gewinnen das Shootingstar-T-Shirt und die Feuerwehr Kierspe erhält die Biathlon-Tour-Hoodies für das kreativste Team.
Die Reise zum Tourfinale nach Ruhpolding mit Übernachtung im Athletenhotel, Hüttenparty und Finale in der Chiemgau-Arena geht an Julian Kisseler. Und es ist eine tolle Geste, dass er diesen Preis an seinen Freund und Zweitplatzierten des Tages, Niklas Berger, weiterreicht, von dem er weiss, dass er diese Finalqualifikation in diesem Jahr unbedingt schaffen möchte, nachdem er im Januar 2019 bereits in Ruhpolding mit dabei war, jedoch wegen einer Verletzung nur Zuschauer des Finals war.
Unser abschließender Dank gilt allen Wettkämpfern für ihre tolle Motivation, ihre Freude und Fairness, sowie den Besuchern im VolmeFreizeitPark für die empathische Unterstützung der Wettkämpfer. Herzlichen Dank auch an die Stadt Kierspe für die Unterstützung bei der Bereitung der Infrastruktur im VolmeFreizeitPark und an die Vereine ASV Kierspe und Skiclub Meinerzhagen für die tolle Verpflegung der Besucher und Wettkämpfer mit kalten Getränken, Imbiss, Kaffee und Kuchen. Mein persönlicher Dank gilt meinem Team, das wie gewohnt alles organisatorisch im Griff hatte und der abschließende Dank gilt dem Freizeit- und Naherholungsbeauftragten der Region Oben an der Volme, Ralf Thebrath, der als Veranstalter dieses Tages den idealen Rahmen schaffte, Promis und 13 Teams gewinnen konnte und unermüdlich im Marketing und der Pressekommunikation diesen Tag ins Bewusstsein der Einheimischen brachte. Wir hoffen, dass diese gelungene Premiere eine Fortsetzung 2020 erfährt.
Bilder: Siegward Pein Text: Martin Bremer